MiDU 1/2025 ist online!
Die MiDU-Ausgabe 1/2025 zum Thema "Literar- und medienästhetisches Lernen mit Spielfilmen" (Herausgeber*innen: Petra Anders und Michael Staiger) ist nun online.
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Mehr lesen Lesen Sie mehr über MiDU 1/2025 ist online!Herausgegeben von Petra Anders und Michael Staiger
Redaktion: Michael Staiger und Petra Anders
Die Deutschdidaktik hat sich seit Mitte der 2000er Jahre intensiv mit der Frage befasst, welchen Platz und Stellenwert der Film im Deutschunterricht einnehmen sollte. Mittlerweile konnte sich die Filmdidaktik als eigene Subdisziplin innerhalb der Deutschdidaktik etablieren.
Diese MiDU-Ausgabe rückt den Spielfilm als dezidiert ästhetisches Medium ins Zentrum der deutschdidaktischen Betrachtung. Die vorliegenden acht Beiträge gehen auf Vorträge zurück, die bei der 38. Jahrestagung der AG-Medien zum Schwerpunktthema „Literar- und medienästhetisches Lernen mit Spielfilmen“ im März 2024 in Berlin präsentiert und diskutiert worden sind. Am Beispiel verschiedener filmischer Formate (u.a. Langfilm, Miniserie, Kurzfilm) zeigen die Beiträge, wie sich die Filmdidaktik mit theoretischen Diskursen wie Embodiment, Cultural Animal Studies, Serialitätsdidaktik, Mehrsprachigkeitspädagogik und Professionsforschung verknüpfen lässt. Die Beitragenden entfalten dabei ein breites Repertoire an empirischen Forschungsmethoden, beispielsweise in Form von Vignetten, Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews. Gleichsam zeigt sich, dass der forschende und unterrichtliche Umgang mit Spielfilmen den jeweiligen theoretischen Diskurs zu erweitern vermag. Das große Spektrum an Themen und Zugängen in dieser MiDU-Ausgabe dokumentiert die Vielfältigkeit der gegenwärtigen Filmdidaktik.
Wichtiger Hinweis: Sie finden in dieser Ausgabe auch einen Beitrag (Krichel / Münschke) mit multimedialen Inhalten, der nur nach einem Download in bzw. mit bestimmten Readern (wir empfehlen den Acrobat Reader) aktiviert werden können. Es muss mit längeren Aufruf- und Download-Zeiten gerechnet werden.
ISSN 2699-3465 | Förderung 2019-2023 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, Nr. 425885011)