Bedeutungsdimensionen nützlichkeitsorientierter Beliefs

Ein theoretisches Konzept zu Vorstellungen über die Nützlichkeit von Mathematik und eine erste empirische Annäherung bei Lehramtsstudierenden

Autor/innen

  • Katja Maaß

DOI:

https://doi.org/10.18716/ojs/md/2006.1063

Abstract

Studierende des Lehramtes äußern häufig den Wunsch, später in ihrem Unterricht Alltagsbezüge herstellen zu wollen. Doch inwieweit unterstützen ihre Beliefs über die Nützlichkeit von Mathematik diesen Wunsch, inwieweit stellen sie ein Hindernis dar? Der Aufsatz stellt ein theoretisches Konzept zur Analyse von nützlichkeitsorientierten Beliefs vor. Anschließend werden in einer ersten Erhebung basierend auf diesen theoretischen Überlegungen Äußerungen von Studierenden analysiert und kategorisiert. Es deutet sich an, dass die rekonstruierten Beliefs bezüglich der Umsetzung der Ziele, die mit der Integration von Realitätsbezügen in den Mathematikunterricht verbunden werden, Zweifel aufkommen lassen.

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Veröffentlicht

2006-07-01

Ausgabe

Rubrik

Freie Beiträge

Zitationsvorschlag

Bedeutungsdimensionen nützlichkeitsorientierter Beliefs: Ein theoretisches Konzept zu Vorstellungen über die Nützlichkeit von Mathematik und eine erste empirische Annäherung bei Lehramtsstudierenden. (2006). Mathematica Didactica , 29(2), 114-138. https://doi.org/10.18716/ojs/md/2006.1063