Alle Einreichungen müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.
In einem theoretisch-empirischen Teil laden wir Akteur*innen aus der Lehrer*innenbildung dazu ein, einen analytisch-kritischen Blick auf die Herausforderungen der Lehrer*innenbildung zu werfen. Hier können theoretische, empirische oder konzeptuelle Beiträge eingereicht werden.
Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 30.000 bis 45.000
Berichte und Anregungen aus der Praxis der Lehrer*innenbildung – sowohl aus hochschuldidaktischer wie schulischer Perspektive – können im unterrichtspraktischen Teil der Zeitschrift platziert werden. Hier widmen wir uns aktuellen Ideen und Fragen aus der Praxis.
Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 20.000 bis 35.000
In einem Forumsbereich bietet k:ON die Möglichkeit zur kritischen Diskussion von Themen aus der Lehrer*innenbildung. Wir laden Autor*innen hier explizit dazu ein, sich mit Debattenbeiträgen zu gegenwärtigen Herausforderungen zu positionieren.
Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, ohne Literaturangaben): 20.000 bis 35.000
Eine Besonderheit von k:ON stellt der thematisch offene Bereich des Nachwuchsforums dar. In diesem Teil der Zeitschrift können ausgewählte, herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden auf B.A.- und M.Ed.-Niveau sowie Studienprojekte aus dem Praxissemester in Artikelform veröffentlicht werden. Somit wird dem wissenschaftlichen Nachwuchs in der Lehrer*innenbildung schon frühzeitig die Gelegenheit geboten, sich aktiv am akademischen Diskurs zu beteiligen und mit der eigenen Forschung sichtbar zu werden.
Dieser Bereich ist unabhängig von den Calls for Papers, durchläuft ansonsten jedoch den gleichen Redaktionsprozess. Die Einreichung eines Abstracts ist also jederzeit möglich; die Begutachtung erfolgt dann jeweils im nächsten CfP-Turnus.
Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 20.000 bis 35.000
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