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Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word (docx) vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende und werden separat mit einer Auflösung von mindestens 300dpi hochgeladen.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in Richtlinien für Autor/innen , die unter "Über uns" zu finden sind.

Richtlinien für Autor/innen

Hinweise zur Manuskripterstellung

 

Liebe Autorinnen und Autoren,

wir freuen, dass Sie einen Beitrag für die Zeitschrift k:ON – Kölner Journal für Lehrer*innenbildung verfassen wollen. Bitte beachten Sie, dass eine Beitragseinreichung nur möglich ist, wenn zuvor ein Abstract positiv begutachtet wurde. Ein Mal pro Jahr veröffentlichen wir einen Call for Papers (Ausnahme: k:ONturen). 

In diesen Richtlinien finden Sie wichtige Informationen und Hinweise zur Manuskripterstellung. Damit Ihr Beitrag sich in das Konzept des Journals einfügen kann, bitten wir Sie, sich beim Verfassen des Aufsatzes an diesem Manual zu orientieren.

Sollten Sie nach dem Lesen dieser Informationen oder an einem anderen Punkt der Entstehungsphase Ihres Beitrags Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

 

Herzliche Grüße

das k:ON-Team

 

1. Manuskripterstellung in Word

Bitte erstellen Sie Ihr Manuskript im docx-Format. Aufgrund der zuletzt gravierenden Sicherheitsvorfälle an einigen Universitäten bitten wir Sie, auf keinen Fall auf das ältere, unsichere doc-Format zurück zu greifen.

 

2. Länge des Beitrags

  • Ein Beitrag der Rubrik k:ONzepte – Lehrer*innenbildung in der Forschung sollte eine Länge von 30.000 bis 45.000 Zeichen inklusive Leerzeichen und exklusive Literaturangaben haben.
  • Für einen Beitrag in der Rubrik k:ONkretes – Praxis der Lehrer*innenbildung sind 20.000 bis 35.000 Zeichen
  • In der Rubrik k:ONtraste – Lehrer*innenbildung in der Diskussion sollten die Beiträge 20.000 bis 35.000 Zeichen lang sein.
  • Die Zeichenanzahl für die Rubrik k:ONturen – Nachwuchsforum beträgt ebenfalls 20.000 bis 35.000 Zeichen.

 

3. Struktur des Manuskripts

  • Autor*in (Bitte nur einen Platzhalter im Dokument belassen.)
  • Titel
  • Abstract und Schlagwörter
  • Haupttext
  • Literaturangaben
  • Bionote der Autor*innen mit Titel, Universitäts- bzw. Institutszugehörigkeit (ca. 100 Wörter pro Autor*in) und E-Mail-Adresse. Bitte als eigenes Dokument hochladen (s. „7. Anonymisierung“).

 

4. Style Sheet

Ein ausführliches Style Sheet, das Sie auch als Formatvorlage nutzen können, erhalten Sie separat.

 

5. Gendergerechte Schreibweise

Um die zeitgemäßen Anforderungen an eine gendergerechte Schreibweise zu gewährleisten, bitten wir Sie, genderaffine Wortformen („Studierende“) und die Kombination der Genera mit Unterteilung per Gender-Sternchen („Forscher*innen“) zu verwenden.

 

6. Abstract und Schlagwörter

Jedem eingereichten Beitrag ist ein deutsches und ein englisches Abstract beizufügen. Es soll jeweils nicht länger als jeweils 500 Zeichen inkl. Leerzeichen sein. Zur elektronischen Katalogisierung benötigen wir außerdem 3 bis 5 Schlagwörter (in Deutsch und Englisch) zum Inhalt des Aufsatzes. Bei den Übersetzungen können wir Sie unterstützen.

 

7. Anonymisierung

Um die Anonymisierung Ihres Beitrags für das Review-Verfahren zu vereinfachen, bitten wir Sie, die Namen der Autor*innen und die Bionote nicht im Hauptdokument zu nennen, sondern auf einem separaten Dokument hochzuladen, sowie im Text auf Angaben zu verzichten, die Rückschlüsse auf Ihre Autor*innenschaft zulassen; ggf. können sie nach der Begutachtung eingefügt werden.

Konkret bedeutet dies, dass wir Sie bitten, lediglich solche bibliographischen Angaben zu anonymisieren, die gerade sich im Druck befinden bzw. noch nicht publiziert sind. Im Fließtext wären die Anonymisierungen z. B. mit (Autor*in, im Druck) und in der Bibliographie z.B. mit „Autor*in, im Druck. Titel der Publikation. Ort: Verlag“ anzugeben. Bereits veröffentlichte Artikel etc. müssen nicht anonymisiert werden, da ein einfaches Googeln des Titel ja sofort erkennbar machen würde, wer die Autor*innen sind.

Sollten Sie über eine Studie, ein (Teil-)Projekt o. ä. schreiben, achten Sie bitte darauf, dass Sie den Titel und den Ort im Text unkenntlich machen („an der Universität X“, „im Projekt Y“ o. ä.) und dass Sie diese Angaben auch nicht in den Titel Ihrer Einreichung bei OJS übernehmen.

 

8. Von der Einreichung zur Erscheinung

Nach der Einreichung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. Das Manuskript durchläuft ein double-blind Peer Review-Verfahren, das einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Wir bitten um Ihre Geduld. Die endgültige Entscheidung über die Annahme eines Manuskripts obliegt den Herausgeber*innen.

Nach der endgültigen Annahme erhalten Sie das Manuskript mit der Bitte um Überarbeitungen zurück. Ein ausführliches Gutachten mit der Möglichkeit einer Stellungnahme Ihrerseits erhalten Sie dann ebenfalls.

Nachdem alle Überarbeitungen erfolgt sind, wird das Manuskript gesetzt und Sie erhalten die Druckfahnen für letzte kleine Korrekturen und zur Freigabe sowie Ihren Autor*innenvertrag, den Sie uns unterschrieben zurück senden müssen (Original).

Nachträgliche inhaltliche Änderungen, Ergänzungen oder Umstellungen können i. d. R. dann nicht mehr vorgenommen werden.

Alle Beiträge werden als eine Ausgabe gleichzeitig veröffentlicht.

 

9. Förderhinweis

Sollte ihr Beitrag Ergebnisse der Projektförderung aus einem QLb-Projekt beinhalten, ist an deutlich sichtbarer Stelle folgender Hinweis aufzunehmen: „Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen ... gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen.“ Wir werden diesen Hinweis selbstverständlich auch ins Editorial aufnehmen, aber Sie wissen ja - sicher ist sicher.

k:ONzepte – Lehrer*innenbildung in der Forschung

In einem theoretisch-empirischen Teil laden wir Akteur*innen aus der Lehrer*innenbildung dazu ein, einen analytisch-kritischen Blick auf die Herausforderungen der Lehrer*innenbildung zu werfen. Hier können theoretische, empirische oder konzeptuelle Beiträge eingereicht werden.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 30.000 bis 45.000

k:ONkretes – Praxis der Lehrer*innenbildung

Berichte und Anregungen aus der Praxis der Lehrer*innenbildung – sowohl aus hochschuldidaktischer wie schulischer Perspektive – können im unterrichtspraktischen Teil der Zeitschrift platziert werden. Hier widmen wir uns aktuellen Ideen und Fragen aus der Praxis.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 20.000 bis 35.000

k:ONtraste – Lehrer*innenbildung in der Diskussion

In einem Forumsbereich bietet k:ON die Möglichkeit zur kritischen Diskussion von Themen aus der Lehrer*innenbildung. Wir laden Autor*innen hier explizit dazu ein, sich mit Debattenbeiträgen zu gegenwärtigen Herausforderungen zu positionieren.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, ohne Literaturangaben): 20.000 bis 35.000

k:ONturen – Nachwuchsforum

Eine Besonderheit von k:ON stellt der thematisch offene Bereich des Nachwuchsforums dar. In diesem Teil der Zeitschrift können ausgewählte, herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden auf B.A.- und M.Ed.-Niveau sowie Studienprojekte aus dem Praxissemester in Artikelform veröffentlicht werden. Somit wird dem wissenschaftlichen Nachwuchs in der Lehrer*innenbildung schon frühzeitig die Gelegenheit geboten, sich aktiv am akademischen Diskurs zu beteiligen und mit der eigenen Forschung sichtbar zu werden.

Dieser Bereich ist unabhängig von den Calls for Papers, durchläuft ansonsten jedoch den gleichen Redaktionsprozess. Die Einreichung eines Abstracts ist also jederzeit möglich; die Begutachtung erfolgt dann jeweils im nächsten CfP-Turnus.

Zeichenanzahl (inkl. Leerzeichen, exkl. Literaturangaben): 20.000 bis 35.000

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

Datenschutzerklärung

Sämtliche Daten, die über registrierte oder nicht-registrierte Benutzer der vorliegenden Webpräsenz gespeichert werden, dienen einzig dem zweckgemäßen Betrieb wissenschaftlicher Zeitschriften. Zu den gespeicherten Daten gehören Informationen, die die für den Publikationsprozess notwendige Kommunikation ermöglichen, sodann Informationen über die Autorenschaft von Publikationen sowie die Beteiligung von Personen am Publikationsprozess, weiterhin aggregierte Informationen über das Leserverhalten, aber auch Daten über die geographische Struktur der Leserschaft und soziale Aspekte der wissenschaftlichen Kommunikation.

Das Redaktionsteam und die Herausgebenden dieser Zeitschrift benutzen solche Daten als Unterstützung für die Publikationstätigkeit und für die Optimierung der Zeitschrift. Daten, die geeignet sind, die technische Entwicklung der Plattform zu erleichtern, können dem Entwickler der Plattform, dem Public Knowledge Project (PKP), übermittelt werden; dies erfolgt – ausgenommen Sonderfälle wie Metriken auf Artikelebene – in anonymisierter und aggregierter Form. Die Daten werden weder durch diese Zeitschrift noch durch PKP an Dritte verkauft oder weitergegeben, ebenso wenig werden sie für irgendwelche Zwecke benutzt werden außer den hier angegeben. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge in dieser Zeitschrift sind gegebenenfalls für den Umgang mit personenbezogenen Daten im Rahmen ihrer Forschung selbst verantwortlich.

Die an der Herausgabe der Zeitschrift Beteiligten beachten die existierenden Standards zum Datenschutz, einschließlich der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union, zu denen unter anderem folgende Punkte gehören: (a) Informationspflichten des Herausgebers bzw. Betreibers, (b) Recht des Benutzers auf Auskunft zu personenbezogenen Daten, (c) Recht auf Berichtigung und Löschung, und (d) "Privacy by design". Die DSGVO ermöglicht dabei die Anerkennung eines öffentlichen Interesses an der Verfügbarkeit von Daten, die im Kontext der wissenschaftlichen Kommunikation große Bedeutung haben und die die Wahrung der größtmöglichen Integrität der Überlieferung wissenschaftlichen Publikationen ermöglichen.