Digitale Mathematikwerkzeuge als Mittler im bilingualen Mathematikunterricht im MISTI GTL Germany und an der GISB

Theoretische Rahmung aus Instrumentaler Genese und 4C Framework

Autor/innen

  • Matthias Müller

DOI:

https://doi.org/10.18716/ojs/md/2021.1214

Abstract

Werden digitale Mathematikwerkzeuge in bilingualen Lernumgebungen eingesetzt, können diese als Mittler fungieren und helfen, mit kulturell bedingten Unterschieden fruchtbar umzugehen. Obwohl Mathematik universell zu verstehen ist, kann die Ansicht vertreten werden, dass es in den verschiedenen Ländern Unterschiede in der Schulmathematik gibt. Diese sind für einen bilingualen Mathematikunterricht relevant und beim Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge von Bedeutung. Zwei Beispiele US-amerikanisch-deutscher bilingualer Lernumgebungen werden in diesem Kontext untersucht; der Mathematikunterricht im Rahmen des Projekts MISTI Global Teaching Lab und an der German International School Boston. Vor dem Hintergrund der Studienergebnisse kann die Theorie der instrumentalen Genese um sprachliche und kulturelle Aspekte des 4C framework erweitert werden.

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Veröffentlicht

2021-10-15

Zitationsvorschlag

Müller, M. (2021). Digitale Mathematikwerkzeuge als Mittler im bilingualen Mathematikunterricht im MISTI GTL Germany und an der GISB: Theoretische Rahmung aus Instrumentaler Genese und 4C Framework. Mathematica Didactica , 44(2). https://doi.org/10.18716/ojs/md/2021.1214

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