Die Kluft des Nicht-Verstehen-Wollens

Ein Beitrag zur Pädagogik Martin Wagenscheins

Autor/innen

  • Peter Buch
  • Markus Rehm

DOI:

https://doi.org/10.18716/ojs/md/2003.1004

Abstract

Die Winkelhalbierenden eines Dreiecks schneiden sich in einem Punkt: Zwei Verstehensprozesse dieses Phänomens, die auf unterschiedliche Zugriffsmodi beruhen (‚analytischer‘ vs. ‚holistischer‘ Zugriff) werden phänomenographisch beschrieben. Auf beide (und mehr solcher) Zugriffe gefasst zu sein wird als bedeutsam für Lehrende herausgestellt, die Wagenscheins Exemplarisches Prinzip im Unterricht beachten wollen.

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Veröffentlicht

2003-07-01

Zitationsvorschlag

Buch, P., & Rehm, M. (2003). Die Kluft des Nicht-Verstehen-Wollens: Ein Beitrag zur Pädagogik Martin Wagenscheins. Mathematica Didactica , 26(2), 3–20. https://doi.org/10.18716/ojs/md/2003.1004

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