Mathematiklernen beim Einsatz eines mathematischen Instruments.

Das Wahrnehmen von Ideen und die Entwicklung eines Ideenkonglomerats am Beispiel des Parabelzirkels von Frans van Schooten

Autor/innen

  • Christian van Randenborgh

DOI:

https://doi.org/10.18716/ojs/md/2018.1137

Abstract

Der vorliegende Beitrag will zeigen, dass die Untersuchung von historischen Zeichengeräten grundlegende Einsichten in aktuelle didaktische Themen bietet. So werden im Verlauf des Artikels z. B. Bezüge zum Modellieren herausgearbeitet. Es wird der Begriff des Ideenkonglomerats vorgestellt und in Beziehung zum Konzept der instrumentellen Genese gesetzt. Zentrale Ergebnisse einer empirischen Studie, die der Frage nachging, welche Lernprozesse beim Einsatz und Bildung eines Ideenkonglomerats auftreten und wie die instrumentelle Genese eines Zeichengeräts stattfindet, werden zusammengefasst.
Dadurch können Anregungen für einen medienbasierten Mathematikunterricht entwickelt werden.

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Veröffentlicht

2018-01-01

Zitationsvorschlag

van Randenborgh, C. (2018). Mathematiklernen beim Einsatz eines mathematischen Instruments. : Das Wahrnehmen von Ideen und die Entwicklung eines Ideenkonglomerats am Beispiel des Parabelzirkels von Frans van Schooten. Mathematica Didactica , 41(1), 19–46. https://doi.org/10.18716/ojs/md/2018.1137

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