Sprache und Kommunikation – mündlich wie schriftlich, produktiv wie rezeptiv – sind als Marker und als Kompetenzen im Diversitätsdiskurs von großer Bedeutung. Daher stellen wir diese in der dritten Ausgabe von k:ON gemeinsam mit Diversität, verstanden als „Vielfalt und Unterschiedlichkeit zugleich“ (Buchem 2013: S. 3) ins Zentrum. Lehrende finden sich in einer komplexen Gemengelage aus individuellen Voraussetzungen ihrer Lernenden, institutionellen Rahmenbedingungen und einer gerade in den letzten Jahren schier überbordenden Vielfalt didaktischer Konzepte wieder. Die Beiträge in dieser Ausgabe setzen sich auf vielfältige Weise mit Fragestellungen zu diesen Bereichen auseinander.